Unser Wissen und Service für Ihre Arbeitssicherheit
Gut für Mitarbeitende und gut für das Unternehmen: Maßnahmen zur Arbeitssicherheit tragen entscheidend dazu bei Störungen und Probleme im Betriebsablauf zu vermeiden. Denn Fehlzeiten von Mitarbeitenden bedeuten hohe Kosten für Unternehmen. Besonders in kleinen und mittleren Betrieben können Personalausfälle aufgrund von mangelnden Sicherheitsbestimmungen folgenreich sein.
Wir sorgen mit unseren Konzepten und Leistungen dafür, dass Unternehmen im Bereich Arbeitssicherheit und Mitarbeitendenschutz gut aufgestellt sind.
Denn Arbeitsunfälle oder Gesundheitsschäden bei den Mitarbeitenden haben langfristig viele negative Auswirkungen auf ein Unternehmen. Unser Leistungsportfolio setzt beim Bedarf der Unternehmen an: ergonomische Mängel in Bürogebäuden, fehlende Umsetzung von Schutzvorsschriften auf Baustellen oder in der Produktion sind nur einige Bereiche, die wir für unsere Kunden rechtssicher angehen.
Wir können Sie nicht von Ihren Unternehmerpflichten befreien, doch wir können Sie dabei unterstützen Ihr Unternehmen rechtssicher im Bereich Arbeits- und Gesundheitsschutz aufzustellen.
Was Sie wissen müssen!
Der Gesetzgeber fordert ab dem ersten Beschäftigten in einem Unternehmen Maßnahmen, um Arbeitsunfälle und arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren zu verhüten. Das übergeordnete Ziel ist eine menschengerechte Gestaltung der Arbeit. Grundlage hierfür sind unterschiedliche Gesetze und Verordnungen.
Eine wesentliche Folge aus den gesetzlichen Bestimmungen ist, dass ein Unternehmen Arbeits- und Gesundheitsschutzmaßnahmen ergreifen muss.
Dies kann durch eine Fachkraft für Arbeitssicherheit geschehen. Diese unterstützt und berät bei der Einführung und Durchführung von Sicherheitsstandards. Die Fachkraft kann innerbetrieblich gestellt werden oder extern beauftragt werden. Wichtigste Voraussetzung: Diese Experten müssen Fachkenntnisse und entsprechende Qualitfizierungen nachweisen, um Beratungen und Sicherheitskonzepte rechtssicher anbieten zu können.
ArbSchG
Das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) setzt EU-Richtlinien zum Arbeitsschutz durch. Ziel des Gesetzes ist es, die Gesundheit aller Beschäftigten durch Maßnahmen des Arbeitsschutzes zu sichern und zu verbessern. Es regelt erforderliche Maßnahmen, um Unfälle bei der Arbeit zu verhüten, Gesundheitsgefahren zu vermeiden und den Arbeitsplatz gesundheitsgerecht zu gestalten. Dazu zählen u. a. die Arbeitsplatzgestaltung, der Lärmschutz, die Lastenhandhabung oder die arbeitsmedizinische Vorsorge.
DGUV-Vorschriften
DGUV-Vorschriften oder auch Unfallverhütungsvorschriften sind verbindliche autonome Rechtsverordnungen, die von den einzelnen Berufsgenossenschaften (und den Versicherungsträgern der öffentlichen Hand gemäß §15 SGB VII) erlassen werden.
ASiG
Das Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) regelt die Pflichten der Arbeitgeber zur Bestellung von Betriebsärzten, Sicherheitsingenieuren und Fachkräften für Arbeitssicherheit. Es definiert Aufgaben und betriebliche Positionen und fordert die Zusammenarbeit beim Arbeitsschutz und bei der Unfallverhütung, z. B. im Arbeitsschutzausschuss. Dadurch soll eine fachkundige Beratung der Arbeitgeber sichergestellt werden.
